ÜBER MICH

Für mich gibt es im Yoga keine Anfänger*innen und Fortgeschrittene.Alle sind Übende. Und dies gestaltet sich in jedem Augenblick des Übens immer wieder neu.

Ruth Cordelair

Yoga-, Taiji- und Reiki-Lehrerin, Klangschalenarbeit ZU MEINER PERSON

Der Weg ist das Ziel.

Lebensbegleitend sind für mich Buddhas Worte „Der Weg ist das Ziel“.

Öffne dein Herz für deine Mitmenschen und sie werden dich mit Wärme empfangen, ist die Basis meiner Arbeit.

In meiner Arbeit möchte ich Menschen auf individuellem Weg das Yoga nahe bringen. Lebensbegleitend sind hierbei für mich Buddhas Worte „Der Weg ist das Ziel“. Dies zu erleben und zu leben zeigt mir jeden Tag aufs Neue die Arbeit mit meinem Körper. In meinen Übungsstunden biete ich immer das an, was in mir ist. Doch nicht, was mir passt, sondern den Menschen, die zu mir kommen. In meiner Arbeit steht der Mensch im Hier und Jetzt im Vordergrund.

Ich praktiziere integratives und intuitives Yoga, der die traditionelle Yogalehre unter Einbezug von Feldenkrais, Klangschalen und Reiki auf der körperlichen, emotionalen, geistigen und spirituellen Ebene berücksichtigt sowie auch die Sinne mit einbezieht. Mein Ansatz vereint Körper, Geist, Herz und Seele. Körperübungen, Atempflege, Meditation und Achtsamkeit begleiten uns beim Ausüben des praktischen Yoga.

Yoga kennt kein Alter und keine körperlichen Einschränkungen: In der Anpassung der Bewegungen an den jeweiligen Körper und die Vorstellungskraft jedes einzelnen Menschen macht Yoga für jede und jeden in jedem Alter und bei jedweder körperlicher Verfassung möglich. Indem wir im Yoga unsere Bewegungen an unseren jeweiligen Körper anpassen und dabei in ihn hineinhören, erfahren wir Meditation in der Bewegung. Dabei macht unser Körper die Bewegung, statt dass wir die Bewegung zum Körper bringen. Wir erfreuen uns einfach daran, was da ist. Es ist, wie es ist. „Wie ein Mensch sein Schicksal meistert, ist wichtiger, als was sein Schicksal ist“, erkannte schon der Philosoph Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767-1835).

Körper, Sinne, Bewusstheit, lebendig sein. Damit beschäftigen wir uns beim Yoga. Unser Körper ist unser Wohnraum. Mit unseren Sinnen fühlen, hören, riechen, schmecken und sehen wir. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit, unseren Geist, unsere Bewusstheit auf unseren Körper und hören in ihn hinein. Wir üben Achtsamkeit mit uns selbst. Wir atmen ein und aus und fühlen uns lebendig.

„Wahre Ruhe entsteht nicht durch Bewegungslosigkeit, sondern durch das Gleichgewicht der Bewegung“, wusste schon der österreichische Arzt Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806 – 1849). Yoga unterstützt uns darin, unser Leben im Gleichgewicht zu halten. In dem wir Altes loslassen, können wir lernen, Neues anzunehmen. Auf Leere folgt Fülle. Über wieder erreichte Stabilität erfahren wir Leichtigkeit und ganzheitliches Wohlbefinden.